Die Fender American Acoustasonic Telecaster bringt die Welten der elektrischen und akustischen Instrumente zusammen und beweist, dass Fender nicht nur auf die glorreiche Vergangenheit schauen muss. Die Gitarre wird in Corona, Kalifornien (USA), hergestellt, und dementsprechend hochwertig ist auch die Verarbeitung.
Die Acoustasonic besticht schon auf den ersten Blick durch ihr cooles Design und Spieleigenschaften, die sowohl von Telecaster-artigen E-Gitarren als auch von akustischen Instrumenten abgeleitet sind (konturierte Schulterstütze). Der schmale Balgkorpus bietet das natürliche Volumen und die Resonanz akustischer Gitarren. Sie lässt sich gut "unplugged" im Wohnzimmer spielen, aber die wirklichen Vorteile dieser Gitarre kommen erst beim Verstärken zum Tragen.
Der Klang wird von drei Tonabnehmern eingefangen. Der Noiseless Magnetic Single-Coil gibt Ihnen den authentischen Ton von Fender E-Gitarren, ohne das typische Single-Coil-Brummen. Die Welt der elektroakustischen Gitarren wird durch einen Subcoil-Piezotonabnehmer und einen Sensor im Korpus der Gitarre repräsentiert, beide von Fishman. Das ist an sich schon ganz nett, aber Acoustasonic kann noch mehr.
Die Acoustic Engine-Technologie bietet Simulationen von acht akustischen Gitarren mit unterschiedlichen Korpusformen und Hölzern sowie zwei elektrischen Gitarren in den Einstellungen Clean und Fat/Semi-Clean Electric. Mit einem Schalter mit fünf Positionen und einem Mode-Drehknopf, mit dem sich auch der A/B-Voicing-Mix einstellen lässt, kann man zwischen den Sounds wechseln. Sie müssen sich also nicht mehr fragen, ob Sie eine größere Dreadnought oder eine Gitarre mit kleinerem Korpus mitnehmen sollen, ob Palisander oder Mahagoni besser wäre und ob Sie schließlich auch den Sound einer Telecaster mögen - die Fender American Acoustasonic Telecaster bietet all das in einem kompakten Korpus.
Das System wird mit einem Li-Ionen-Akku betrieben. Ein USB-Anschluss am Klinkeneingang dient zum Aufladen, nach einer 4-5-stündigen Aufladung kann der Akku das System etwa 20 Stunden lang betreiben. Es ist möglich, gleichzeitig zu spielen und aufzuladen. Ein niedriger Batteriestand wird durch eine rot blinkende LED angezeigt, bei höheren Ladeständen leuchtet die LED-Anzeige nicht. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von Netzadaptern mit einer Mindestleistung von 1000 mA (1A).
Die Gitarre wird in einem Koffer (1225 Deluxe Gig Bag) geliefert.
Die Acoustasonic besticht schon auf den ersten Blick durch ihr cooles Design und Spieleigenschaften, die sowohl von Telecaster-artigen E-Gitarren als auch von akustischen Instrumenten abgeleitet sind (konturierte Schulterstütze). Der schmale Balgkorpus bietet das natürliche Volumen und die Resonanz akustischer Gitarren. Sie lässt sich gut "unplugged" im Wohnzimmer spielen, aber die wirklichen Vorteile dieser Gitarre kommen erst beim Verstärken zum Tragen.
Der Klang wird von drei Tonabnehmern eingefangen. Der Noiseless Magnetic Single-Coil gibt Ihnen den authentischen Ton von Fender E-Gitarren, ohne das typische Single-Coil-Brummen. Die Welt der elektroakustischen Gitarren wird durch einen Subcoil-Piezotonabnehmer und einen Sensor im Korpus der Gitarre repräsentiert, beide von Fishman. Das ist an sich schon ganz nett, aber Acoustasonic kann noch mehr.
Die Acoustic Engine-Technologie bietet Simulationen von acht akustischen Gitarren mit unterschiedlichen Korpusformen und Hölzern sowie zwei elektrischen Gitarren in den Einstellungen Clean und Fat/Semi-Clean Electric. Mit einem Schalter mit fünf Positionen und einem Mode-Drehknopf, mit dem sich auch der A/B-Voicing-Mix einstellen lässt, kann man zwischen den Sounds wechseln. Sie müssen sich also nicht mehr fragen, ob Sie eine größere Dreadnought oder eine Gitarre mit kleinerem Korpus mitnehmen sollen, ob Palisander oder Mahagoni besser wäre und ob Sie schließlich auch den Sound einer Telecaster mögen - die Fender American Acoustasonic Telecaster bietet all das in einem kompakten Korpus.
Das System wird mit einem Li-Ionen-Akku betrieben. Ein USB-Anschluss am Klinkeneingang dient zum Aufladen, nach einer 4-5-stündigen Aufladung kann der Akku das System etwa 20 Stunden lang betreiben. Es ist möglich, gleichzeitig zu spielen und aufzuladen. Ein niedriger Batteriestand wird durch eine rot blinkende LED angezeigt, bei höheren Ladeständen leuchtet die LED-Anzeige nicht. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von Netzadaptern mit einer Mindestleistung von 1000 mA (1A).
Die Gitarre wird in einem Koffer (1225 Deluxe Gig Bag) geliefert.
Spezifikationen
- Farbe des Herstellers: Sonic Gray
- Farbe: Grau
- Oberfläche: Halbglanz
- Korpusform: Hybrid
- Cutaway: Ja
- Body: Mahagoni
- Decke: Fichte - Massivholz
- Hals: Mahagoni
- Mensur: 648 mm
- Anzahl an Bünden: 22
- Sattelbreite: 42,86 mm
- Griffbrett: Ebenholz
- Sattel: TusQ
- Tonabnehmer: Ja
- Elektronik-Modell: Fender/Fishman
- Regler: Master Volume, Mod knob, 5-Way switch
- Integrierte Stimmgerät: Nein
- Stimmmechaniken: Fender
- Hardware: Chrom
- MIDI: Nein
- USB: Nein
- Koffer: Nein
- Tasche: Ja
- Saiten: Fender Dura-Tone 860CL Coated Phosphor Bronze (.011-.052 Gauges)
- Herstellungsland: USA
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