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Studio-Monitor richtig auswählen

Für hochwertige Aufnahmen und optimale Mischergebnisse sind neben guten Mikrofonen und Aufnahmegeräten auch gute Lautsprecher notwendig, die so genannten Studio-Monitore, die zum Abhören von Tonaufnahmen dienen. Sie finden aber auch bei der Nachbearbeitung von Tonaufnahmen, d. h. beim Mischen und Mastering. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir für Sie den Kauf-Ratgeber Studio-Monitor richtig auswählen erstellt.


TIPP FÜR ANFÄNGER:

Für Ihre ersten Aufnahme- und Bearbeitungsversuche eignen sich perfekt die paarweise angebotenen Monitore mit 20 – 40 W Leistung, die aus einem aktiven Monitor (mit eingebautem Verstärker) und einem passiven (an den aktiven angeschlossenen) Monitor bestehen. Wenn Sie aber nach einer Profi-Lösung suchen, kaufen Sie sich zwei gleiche aktive Monitoren. Achtung! Die Monitore werden standardmäßig einzeln verkauft. Wenn Sie also in unserem e-Shop bei dem jeweiligen Artikel nur einen Monitor abgebildet sehen, wird auch nur ein Monitor geliefert.

Studio-Monitore sind ein absoluter Standard für alle Home- und Profi-Studios. Nur mit einem guten Monitor können Sie auch jedes Detail Ihrer Aufnahme hören. HiFi-Lautsprecher, die dazu tendieren, manche Klangbereiche (vor allem Höhen und Bässe) hervorzuheben und damit das Hörerlebnis zu verbessern, sind für die Musikbearbeitung absolut ungeeignet. Die Studio-Monitore sind hingegen so konzipiert, dass sie einen „geraden“, neutralen und ausgewogenen Sound quer durch das gesamte Spektrum liefern.

  • 1 - Woofer für die Wiedergabe von Bass- und mittleren Frequenzen
  • 2 - Tweeter für die Wiedergabe hoher Frequenzen
  • 3 - Tweeter für die Anpassung hoher Frequenzen
  • 4 - Tweeter für die Anpassung von Bass-Frequenzen
  • 5 - Kabelanschluss hinter Soundkarten
  • 6 - Speisung des inneren Verstärkers

Bei Tonaufnahmen und bei der Musikbearbeitung werden so genannte Nahfeld-Monitore verwendet, die – wie der Name schon sagt – zum (kritischen) Abhören aus nächster Nähe dienen. Sie werden auf den Tisch gestellt (meistens neben den PC-Monitor), auf dem die Tonbearbeitung erfolgt. Heute muss man nicht mehr nach einem geeigneten Verstärker suchen, denn die meisten Monitore sind aktiv – verfügen über einen eingebauten Verstärker. Studio-Monitore werden somit direkt an die Soundkarte angeschlossen.

Für den Monitor müssen entsprechende Kabel zur Tonübertragung mitgekauft werden. Heute werden meistens symmetrische Kabel mit XLR-Steckern männlich (für den Monitor) und 1/4 „Stereo“ Jack auf der anderen Seite (für die Soundkarte). Die paarweise angebotenen Basis-Monitore werden oft über Cinch-Kabel an PC oder Soundkarte angeschlossen. Wenn Sie den Monitor auf einen Tisch stellen wollen, empfehlen wir, sich eine akustische Schaumstoffplatte zu besorgen, um die Resonanzen der Aufstellfläche zu vermeiden. Für bessere Monitore empfiehlt sich jedoch ein passender Ständer.


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