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Glossar der Begriffe

A-Z A B C D E F G H I K L M N O P R S T U V W Z #
A
  1. Ablenkung
    Die Distanz zwischen dem Blatt und dem oberen Rand des Mundstücks, wird in 1/100 mm angegeben. Hat zusammen mit der Blatthärte einen großen Einfluss auf die Tonqualität.
  2. Abschluss
    Auf einer Seite wird die Saite um die Stimmechanik gewickelt, auf der anderen Seite variiert der Abschluss häufig. Ein beliebter Abschluss ist zum Beispiel die Kugel, wo man die Saite einfach nur durch den Steg stecken muss und dieser hält dann nach dem Spannen, ohne dass man ihn kompliziert anbinden muss. Der Abschluss ist jeweils entsprechend dem Instrumententyp zu wählen.
  3. Abstrahlwinkel
    Ein zum Beispiel für Podium-Lichter typischer Parameter. Als Winkel sind die Stellen zu verstehen, wo mindestens fünfzig Prozent der jeweiligen Lichtintensität einfallen.
  4. Abtastrate
    Bei der Tonaufzeichnung gehört gerade die Abtastrate zu den wichtigsten Parametern. Sie gibt die Anzahl der aufgezeichneten Signale pro Sekunde an. Im Allgemeinen gilt, je höher der Wert, desto höher die Qualität. Sie wird in Hertz angegeben.
  5. ADAT
    Ein optisches Audioprotokoll, konzipiert für die Übertragung von Digitalton. Wird typischerweise zur Erweiterung der Eingangssignale eingesetzt.
  6. Akkordeon-Typ
    Die Akkordeone unterscheiden sich unter anderem durch die Stimmung, die bei der Auswahl eine große Rolle spielt. So gibt es ein chromatisches Akkordeon mit Halbtonschritten und ein Akkordeon mit Oktave-Stimmung, wo bei jedem Einblasen zwei genau über eine Oktave voneinander getrennte Töne erklingen.
  7. Aktive Schalldämmung
    Die Technologie der aktiven Schalldämmung (englisch - Active Noise Cancelling) kann bei drahtlosen Kopfhörern effektiv die Umgebungsgeräusche isolieren.
  8. Antriebsart
    Percussion-Pedale nutzen zur Ihrer Funktion verschiedene Antriebsarten. Am häufigsten wird der Kettenantrieb verwendet, der sich durch seine Langlebigkeit auszeichnet, geläufig ist aber auch der Bandantrieb oder der Direct Drive. Jeder von ihnen bietet spezifische Vorteile.
  9. Anpressdruck
    Die auf den Tonabnehmer bei Plattenspielern einwirkende vertikale Auflagekraft.
  10. Anzahl der Analogausgänge
    Während ein digitales Signal nur 0 und 1 unterscheidet, wird Analogwert ein zuerst gemessen und dann in digitale Form umgewandelt. Dieser Parameter bestimmt die Anzahl der Ausgänge, die diese Prozedur schaffen.
  11. Anzahl der Analogeingänge
    Während ein digitales Signal nur 0 und 1 unterscheidet, wird Analogwert ein zuerst gemessen und dann in digitale Form umgewandelt. Dieser Parameter bestimmt die Anzahl der Eingänge, die diese Prozedur schaffen.
  12. Anzahl der Kanäle
    Die Anzahl der Kanäle bestimmt die Anzahl der Töne bei einer Mundharmonika. Diatonische Mundharmonikas verfügen standardmäßig über 10 Kanäle, die chromatischen Mundharmonikas können dagegen unterschiedliche Anzahl von Kanälen aufweisen (10, 12, 14, 16).
  13. Anzahl der Mikrofoneingänge
    Anzahl der Eingänge für den Mikrofon-Anschluss. Zu finden sind sie bei Mischpulten, Soundkarten oder Tasteninstrumenten.
  14. Anzahl der Mikrofon-/Linieneingänge
    Anzahl der Eingänge für den Mikrofon-Anschluss über Line-Eingang, traditionell handelt es sich um 6,3 mm Jack. Zu finden sind sie bei Mischpulten, Soundkarten oder Tasteninstrumenten.
  15. Anzahl der Presets
    Anzahl der fertig voreingestellten Töne (durch Simulation von Apparaten und Lautsprechern in Kombination mit Effekten), die im Gerät gespeichert sind und sofort einsetzbar sind.
  16. Anzahl der Röhren
    Anzahl der Röhren/Pfeifen bei Panflöte.
  17. Anzahl der Simulationen
    Einzahl der eingebauten Gerätesimulationen bekannter Marken.
  18. Anzahl der Teile
    Anzahl der Teile, aus denen eine Blockflöte besteht.
  19. Anzahl der Untergruppen
    Mischpulte ermöglichen häufig die Bildung einer oder mehrerer Untergruppen, was die Kontrolle über die einzelnen Eingänge erleichtert.
  20. Anzahl der Zonen
    Gibt die Anzahl der Zonen bei einem Lautsprecher-Set. Die Anzahl der Zonen muss nicht der Lautsprecher-Anzahl entsprechen.
  21. Anzahl von DMX-Kanälen
    Anzahl der Kanäle vom digitalen Kommunikationsprotokoll DMX, das zum Beispiel zur Lichtsteuerung dient.
  22. Aufwärmzeit
    Geräte wie Nebelmaschinen brauchen für ihre richtige Funktion einige Zeit zum Aufheizen.
  23. Automatische Programme
    Bei einigen Beleuchtungsköpfen oder LED-Effekten kann ein automatisches Programm eingestellt werden, das sich um die Lichtshow kümmern und Sie können sich so auf andere Dinge konzentrieren.
  24. Ausführung Flat
    Referenz zum Reflektordesign, d. h., ob er auf der Rückseite flach/flat ist.
  25. Ausschnitt
    Bestimmt, ob das jeweilige Instrument (traditionell zum Beispiel die Gitarre) über einen Ausschnitt im Korpus verfügt, der ein einfacheres Spielen in höheren Lagen ermöglicht.
  26. AUX-Anzahl
    Der AUX-Eingang steht für einen Stecker für den Anschluss von externen Audiogeräten wie zum Beispiel Telefonen oder MP3-Playern-
B
  1. Bahnöffnung
    Die Distanz zwischen der Mundstückspitze bis zum letzten Ort, wo die Blattfläche auf die Mundstückfläche trifft. Die Bahnöffnung wird in Millimeter angegeben und hat zusammen mit der Blatthärte einen großen Einfluss auf die Tonqualität.
  2. Bassanzahl
    Die Anzahl der Basstasten bei einem Akkordeon variiert je nach Größe des Instrumentes (von 32 bis 120 Bässe).
  3. Bass-Lautsprecher
    Ein Lautsprecher, der speziell auf die Produktion von Tiefen abgestimmt ist. Der Durchmesser wird in Zoll angegeben.
  4. Bassregister
    Register im Bassteil des Akkordeons. Im Gegensatz zu den Registern im melodischen Teil des Akkordeons ändern sie nicht die Klangfarbe, sondern die Lautstärke.
  5. Beater
    Pedalteil für Basstrommel. Beater unterscheiden sich durch Gewicht und da Material der Schlagfläche (Filz, Kunststoff, Gummi), verbreitert sind auch Modelle mit mehr Flächen mit unterschiedlichen Materialien und Härten.
  6. Begleitautomatiken
    Diesen Begriff kennt man zum Beispiel bei E-Pianos mit voreingestellter Begleitung, in die man „einjamen“ kann, d. h., dass man mitspielen kann.
  7. Beschallung
    Die eingebauten Lautsprecher verleihen den Tasteninstrumenten einen perfekten Klang.
  8. Bluetooth
    Die von Handys, Kopfhöhern oder Computern bekannte Wireless-Technologie.
  9. Bohrung
    Innenteil vom Mundstück. Der Durchmesser und die Bohrung haben einen großen Einfluss auf den erzeugten Klang.
C
  1. CD-R/RW
    Die Abkürzung für eine beschreibbare CD (CD-R) für eine wiederbeschreibbare CD (CD-RW).
D
  1. Decke
    Das Material, aus dem die Resonanzdecke des Instrumentes hergestellt ist.
  2. DI-Ausgang
    Ausgang, über den das Signal aus dem Gerät über ein XLR Kabel direkt an das Mischpult oder das PA-System gesendet werden kann. Wird verwendet, um Rauschen und Störgeräusche bei Signalübertragung über große Distanzen zu reduzieren. Der DI-Ausgang ermöglicht auch einen Signalanschluss aus dem Instrument oder einer anderen Quelle mit niedrigem Ausgangssignal, das ansonsten für einen direkten Anschluss am Eingang eines weiteren Geräts zu schwach sein könnte.
  3. Direct out
    Ausgang, der das Eingangssignal für weitere Geräte verdoppelt. Wird zur Aufzeichnung von unbearbeiteten Signalen verwendet, die später bearbeitet werden können, bzw. zur Abtrennung zweier Klänge, z. B. von Podium und PA-Sound.
  4. DMX
    DMX ist ein digitales Kommunikationsprotokoll, das zum Beispiel zur Steuerung von Lichteffekten verwendet wird. So können Sie zum Beispiel die Einstellung der einzelnen Farben so einstellen, dass sie der jeweiligen Podiumszene genau angepasst sind.
  5. Drahtlose Steuerung
    Einige elektronische Geräte wie z. B. Beleuchtungsköpfe können auch ferngesteuert werden, z. B. über Infrarotbedienung oder über Bluetooth.
  6. Dynamik
    Unter Dynamik ist bei Tasteninstrumenten die Tastatur zu verstehen, die auf die Schlagkraft reagiert.
E
  1. Effektschleife
    Die Effektschleife dient zur Integration von Effekten und Effekt-Prozessoren, die nach der Verzerrung / dem Vorverstärker besser klingen als vor dem Gerät; dies betrifft Effekte wie Delay, Reverb und die Modulationseffekte im Allgemeinen. Die Effektschleifen werden je nach Schaltung in seriell und parallel unterteilt.
  2. Effekt-Prozessor
    Wie der Name schon sagt, schleift der Effekt-Prozessor einen Effekt in das Eingangssignal. Am häufigsten ist er bei Gitarren- und Bassverstärkern sowie bei Kombos zu finden.
  3. Empfindlichkeit
    Schalleistung wie man sie oft zum Beispiel bei Kopfhöhrern oder Lautsprechern sehen kann. Wird in Dezibel angegeben.
  4. Elektronik
    Diesen Begriff findet man am häufigsten bei Gitarren und Bassgitarren. Vergessen Sie nicht, dass aktive Elektronik Stromversorgung benötigt, was sich am Batteriefach auf der Rückseite des Instrumentes leicht erkennen lässt.
  5. Equalizer
    Die Abkürzung für einen Equalizer. Zur Steuerung des Audio-Ausgangs, z. B. zur Anpassung von Höhen, Mitten, Tiefen und vielem mehr.
  6. Equalizer für Mikrofonkanäle
    Einige Mischpulte verfügen über einen separaten Equalizer für Mikrofoneingänge, was die Steuerung der Ausgabe ermöglicht.
  7. Ethernet midi
    Durch das RTP-MIDI System ist bei manchen Instrumenten eine MIDI-Verbindung auch über klassisches Ethernet-Kabel möglich.
F
  1. Fingersatz
    Art der Bohrung/Griffsweise bei Blockflöten, die häufigste ist die englische (barocke) Griffweise, weniger häufig ist die deutsche Griffweise.
  2. Firmware
    Die Firmware ist das Hirn von elektrischen Geräten. Im Alltag ist dieser Begriff bei Mobiltelefonen anzutreffen, in der Musik dann bei E-Pianos, Synthesizer und vielen weiteren Anlagen.
  3. Formatunterstützung
    Gibt an, welche Audioformate das jeweilige Instrument oder Gerät lesen und anschließend bearbeiten kann.
  4. Frequenz
    Frequenz, auf der zum Beispiel die drahtlosen Systeme und weitere Geräte arbeiten.
  5. Frequenzbereich
    Die Bandbreite, innerhalb der das Gerät ein Signal reproduzieren kann (von den niedrigsten bis zu den höchsten Frequenzen).
G
  1. Garnitur
    Den Begriff Garnitur findet man bei Streichgeräten. Sie besteht typischerweise aus Stimmstiften und einem Saitenhalter, ferner variieren sie auch nach ihrer Bestimmung - zum Beispiel bei der Violine gehört auch der Kinnhalter zur Garnitur.
  2. Gewichtsklasse
    Bestimmt das Gewicht von Becken, zum Beispiel thin - leicht, medium - mittelschwer, heavy - schwer u. Ä. Die Gewichtsklasse wirkt sich sowohl auf den Klang der Becken als auch auf das Spielgefühl aus.
  3. Griffbrett
    Das Material, aus dem das Griffbrett einer Gitarre, Bassgitarre oder eines anderen Saiteninstrumentes hergestellt ist.
  4. Guss
    Ein sehr wichtiger Parameter zum Beispiel bei Becken. Bestimmt ihr Klang und den Spielcharakter.
H
  1. Halsprofil
    Die Rundung hinten am Gitarrenhals, es gibt viele verschiedene Profile, häufig werden sie mit Buchstaben (C, D, U, V) gekennzeichnet, an welche die Rundung erinnert.
  2. Hardware
    Das Material oder die farbliche Ausführung der Instrumenten-Hardware, also z. B. des Stegs, der Stimmmechaniken und weiterer Teile.
  3. Hardware Set
    Eine typische Angabe bei Schlagzeug-Sets. Als Hardware werden die Trommelständer, Beckenständer oder zum Beispiel die Pedale für eine Basstrommel bezeichnet.
  4. Hals
    Das Material, aus dem der Hals einer Gitarre, Bassgitarre oder eines anderen Saiteninstrumentes hergestellt ist.
  5. Hembra
    Die Bongo ist ein Instrument mit zwei Trommeln - Hembra ist die größere von ihnen, ihr Durchmesser wird in Zoll gemessen.
  6. Humbucker
    Eine Tonabnehmer-Art bei E-Gitarre. Diese Art von Tonabnehmer besteht aus zwei Spulen. Der „Humbucker“ ist so geschaltet, dass die Spulen das mit den Ein-Spulen-Tonabnehmern verbundene unangenehme induzierte Brummen eliminiert. Durch die zwei Spulen hat er einen runderen Klang und ein stärkeres Ausgangssignal, das zur höheren Lautstärke führt. Humbucker ist ideal für verzerrte Klänge, wo das Brummen eher geeignet ist, den resultierenden Klang der Gitarre zu beeinträchtigen.
I
  1. ILDA
    Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen Laserprojektoren und externen Controller (DMX Controller, Computer).
  2. Impedance
    Impedance bezeichnet den elektrischen Widerstand von Schaltungen. Dieser Wert wird zum Beispiel bei Lautsprechern oder Kopfhörern angegeben. In der Praxis gilt, je niedriger der Widerstand, desto lauter die Kopfhörer, unter Umständen aber auch desto höher die Tonverzerrung. Impedance wird in Ohm angegeben.
  3. Integriertes Stimmgerät
    Ein großer Vorteil bei manchen Instrumenten. Zu finden zum Beispiel bei elektroakustischen Gitarren oder Gitarren-Kombos, wo kein separates Stimmgerät notwendig ist.
  4. Integrierte Soundkarte
    Einige Geräte haben eine integrierte Soundkarte und benötigen daher keine externe.
  5. Inserts
    Eingangsstecker an Mischpulten für den Serienanschluss weiterer externer Prozessoren.
  6. IP-Schutzart
    Die IP-Schutzart gibt den Widerstand elektrischer Betriebsmittel gegen Fremdkörper (erste Zahl) und Wasser (zweite Zahl). Zum Beispiel die Bezeichnung IP67 bedeutet dann einen Komplettschutz gegen Staub und Wasser sowie gegen Eindringen von Hilfsmitteln bei 30-minütigem Eintauchen in bis zu 1 Meter Tiefe.
K
  1. Kern
    Das Material aus dem der Saitenkern hergestellt ist. Am häufigsten werden Stahl- oder Nylonsaiten eingesetzt.
  2. Kessel-Durchmesser
    Gibt den Kesselmundstück-Durchmesser bei Blasinstrumenten an. Die Kesselbreite hat Auswirkung auf die Ansprechzeit des Instrumentes und die Lautstärke und prüft gleichzeitig auch die Qualität des Andrucks - im Allgemeinen gilt, je breiter der Kessel/Rand, desto höhere Ansprüche auf den Spieler.
  3. Kombi-Effekt
    Der aus LED-Effekten oder intelligenten Beleuchtungsköpfen bekannte Parameter. Einige bieten verschiedene Effektarten, die untereinander kombiniert werden können.
  4. Kompressor
    Eine Soundprozessor-Art, die unterschiedliche Lautstärken in einer Aufnahme so ausgleicht, dass diese insgesamt ungefähr gleich laut klingt.
  5. Kopfhörer-Art
    Kopfhörer werden nicht nur nach ihren akustischen Eigenschaften und ihrer Konnektivität unterschieden, sondern auch nach ihrem Grundtyp. Bekannt sind zum Beispiel die klassischen Ohrstecker oder Ohrstöpsel, ggf. offene oder geschlossene Kopfhörer, die das ganze Ohr bedecken.
  6. Korpus
    Der Instrument-Korpus bestehend aus Decke, Boden und Zargen. Teurere Instrumente, bezeichnet als Vollmassiv, werden aus ausgewählten Massivhölzern hergestellt, Halbmassiv-Modelle haben eine Decke aus Massivholz und den Boden sowie die Zargen aus Sperrholz, billigere Instrumente haben häufig einen laminierten (Sperrholz-)Korpus.
  7. Kragenhöhe
    Der vertikale Abstand zwischen dem Kragen, d. h. dem Aluminiumring des Banjo-Trommelfells und der Trommelfell-Oberfläche.
L
  1. LAN
    Ein lokales Netzwerk zur Verbindung von Geräten in kleineren Räumen z. B. im Zimmer oder im Aufnahmestudio.
  2. Laser
    Einige Beleuchtungsköpfe oder LED-Reflektoren verfügen über einen Laser, also einen weiteren Effekt, den man in einer Lichtshow einsetzen kann.
  3. Laser-Art
    Der Parameter gibt das Farbspektrum des Lasers an. De Bezeichnungen und Abkürzungen werden von den Anfangsbuchstaben der Grundfarben in Englsich abgeleitet.
  4. Lautspreicher-Simulation
    Gitarren-Sound ohne Lautsprecher-Abtastung über Mikrofon, das Signal kann direkt an das Mischpult gesendet werden.
  5. Leistung
    Die Leistung gibt die Energieeffizienz und den Energieverbrauch eines Gerätes über eine bestimmte Zeit. Sie wird in Watt angegeben.
  6. Lernsystem
    Einige elektrische Musikinstrumente, wie z. B. E-Pianos oder Keyboards, verfügen über Lernsysteme, die Ihnen helfen mit dem Spielen anzufangen oder es zu verbessern.
  7. Lichtstrom
    Der Parameter wird in sog. Lumen angegeben. Diese Maßeinheit gibt an, wie viel Lichtenergie eine Lichtquelle pro Sekunde ausstrahlt.
  8. Lichtquelle
    Bei Reflektoren oder Beleuchtungsköpfen spielt die Lichtquelle eine entscheidende Rolle. Heute arbeitet man am häufigsten mit LED.
  9. Lichtstärke
    Gibt die Lichtstromintensität in die jeweilige Richtung.
  10. Limiter
    Sie halten die Lautstärke und die Tonverstärkung auf dem gewünschten Niveau.
M
  1. Macho
    Die Bongo ist ein Instrument mit zwei Trommeln - Macho ist die kleinere von ihnen, ihr Durchmesser wird in Zoll gemessen.
  2. Max. SPL
    Maximaler Schalldruckpegel (englische Abkürzung SPL), der Wert wird in Dezibel angegeben.
  3. Mechanik-Art
    Mechaniken bei Querflöten. Es gibt die „Inline-Mechanik” mit Klappen in einer Reihe und die „Offset-Mechanik“ mit der nach außen versetzten G-Klappe.
  4. Meisterinstrument
    Wird ein ganzes Musikinstrument von einem Menschen hergestellt, wird es als Meisterinstrument bezeichnet. Bei diesen Instrumenten überwiegt der Anteil der Handarbeit.
  5. Mensur
    Bei Saiteninstrumenten versteht man unter Mensur die Länge der schwingenden Seite, also des zwischen Steg und Nullband gespannten Saitenabschnitts. Wird in Millimeter angegeben, seltener dann in Zoll (25,4 mm).
  6. Metronom
    Bestimmt, ob das jeweilige Instrument (zum Beispiel Schlagzeug) über die Metronom-Funktion verfügt, die nicht nur zum Üben dient, sondern auch beim Aufnehmen sehr nützlich ist.
  7. MIDI
    Digitale Schnittstelle für Musikinstrumente (Musical Instrument Digital Interface) zur Herstellung von Verbindung und gegenseitiger Kommunikation zwischen Musikinstrumenten.
  8. Mikrofon-Art
    Mikrofone werden nach der Art der Tonaufnahme und Wiedergabe unterschieden. Am häufigsten trifft man auf dynamische oder Kondensatormikrofone.
  9. Montage 19"
    Bezeichnet die Einbauoption in einen Rack mit der Standardbreite von 19".
  10. MP3/Linieneingang
    Zusätzlicher Hilfseingang für den Anschluss externer Multimedia-Geräte.
  11. Multieffekt
    Multieffekt ist die Bezeichnung für mehrere Effekte innerhalb einer Anlage - dabei kann es sich sowohl um ein separates Gerät handelt (wie zum Beispiel bei Gitarren-Multieffekten) als auch um ein z. B. im Mischpult eingebautes Gerät.
N
  1. Nest 36 mm
    Auf der Unterseite von Lautsprechern oder Studio-Monitoren befindet sich eine Öffnung zur Befestigung am Ständer. Diese Öffnung wird als Nest bezeichnet, wobei 36 Millimeter als Standardabmessung gelten.
  2. Nullbund
    Ein kleines Stück Kunststoff, Knochen oder Metall mit kleinen Ausschnitten, das den Hals vom Kopf des Saiteninstrumentes trennt und über das die Saiten bis zum Steg gespannt sind.
  3. Nullbundbreite
    Der Nullbund trennt den Hals von dem Kopf des Saiteninstrumentes, z. B. einer Gitarre. Er wird traditionell aus Kunststoff hergestellt, bei besseren Instrumenten dann aus Knochen oder Metall und seine Breite wird in Millimeter angegeben. Für manche Spieler ist diese Angabe auch wegen dem Spielkomfort essentiell.
O
  1. Overdrive
    Macht aus einem sauberen Signal aus dem Instrument ein verzerrtes. Man kennt das zum Beispiel von E-Gitarren und Bassgitarren.
P
  1. Phantomadapter
    Der Kern ist von essentieller Bedeutung für die Schaltung von Produkten mit +48V Stromversorgung. Es handelt sich z. B. um Kondensator-Mikrophone, die ohne Phantomadapter nicht funktionieren.
  2. Polarität
    Polarität des Netzadapters. Die Polarität kann sein : DC - center negative (negative Polarität in der Mitte), DC - center positive (positive Polarität in der Mittel) und AC (Wechselstrom).
  3. Polyfonie
    Anzahl der Töne, die das Instrument gleichzeitig spielen kann.
R
  1. Radius
    Griffbrett-Radius beim Saiteninstrument. Es handelt sich um einen wichtigen Parameter für fortgeschrittene Spieler, die sich den besten Radius für ihren individuellen Spielstil aussuchen. Er wird in Zoll angegeben, je kleiner die Zahl, desto gewölbter das Griffbrett.
  2. Reflektor-Art
    Bei den Reflektoren wird unterschieden, wie sie das Podium beleuchten. So gibt es zum Beispiel den Spot-Strahler, der sich durch eine klare Abgrenzung auszeichnet und den man zum Beispiel von Eishockeyspielen oder Stand-up-Auftritten kennt, oder den Wash-Strahler, der das ganze Podium „überflutet“.
  3. Register
    Register im melodischen Teil des Akkordeons. Mit diesen Registern werden Farbe und Höhe der Diskantklänge geändert.
  4. Repro
    Anzahl und Größe der Lautsprecher. Die Größe wird in Zoll angegeben.
  5. Resonator
    Eine gewölbte Abdeckplatte aus Holz, die die Unterkante des Banjo-Korpus abschließt. Mit dem Resonator erhält das Instrument einen volleren und lauteren Klang.
  6. Reverb
    Reverb ist ein Effekt, der dem Spiel eine räumliche Tiefe und Breite verleiht und dadurch einen natürlicheren Klang erzeugt. So lässt sich zum Beispiel das Spielen in einem großen Saal oder in einem Domschiff simulieren, samt dem üppigen Nachhall.
  7. Richtcharakteristik
    Steht für die Mikrofon-Abhängigkeit von der Richtung der Schallaufnahme.
  8. RMS Leistung
    Maximale Dauerleistung. Hierbei handelt es sich um den Leistungswert, die ein Verstärker sicher meistert, ohne dass die Tonqualität nachlässt oder die Lautsprecher beschädigt werden.
S
  1. Saitenabstand am Steg
    Der Abstand zwischen den einzelnen Saiten des jeweiligen Instrumentes. Wird am Steg gemessen und in Millimetern angegeben.
  2. Schallkörper
    Schallkörper-Durchmesser bei Blechinstrumenten. Wird in Millimeter angegeben.
  3. Schallplattenspieler-Typ
    Jeder Schallplattenspieler braucht einen Antrieb, um den Teller zum Drehen zu bringen. Hier werden zwei Antriebstypen unterschieden: Riemenantrieb und Direktantrieb.
  4. Schmiermittel
    Bestimmt, ob die Packung auch ein Schmieröl zum Schmieren von Stimmmechanik-Schrauben bei Trommeln und weiteren Percussions wie z. B. Congos enthält.
  5. SD-Eingang
    Bestimmt, ob das jeweilige Produkt mit einem Speicherkarten-Anschluss ausgestattet ist.
  6. Sequenzer
    Ein Gerät oder Teil eines Gerätes, das in der Lage ist, Befehl-Sequenzen zu erzeugen und auszusenden, und dadurch melodische, harmonische oder rhythmische Schleifen zu erstellen.
  7. Sockel
    Dient zur Befestigung der Leuchte in der Fassung. Am häufigsten wird ein Schraubsockel E27 verwendet.
  8. Software
    Mit einigen Instrumenten oder Produkten liefert der Hersteller auch eine Software mit, die ihre Funktion unterstützt oder erweitert.
  9. Software-Paket
    Einige Softwares werden auf CD in einer klassischen Papierschachtel geliefert, andere zum Beispiel nur in Form eines Codes, über den das Produkt nach dem Herunterladen von der Hersteller-Website aktiviert wird.
  10. Soundgesteuerte Programme
    Ändert die Farbe und die Richtung von LED anhand der über ein internes Mikrofon aufgenommenen Töne.
  11. Speichermedium
    Einige Instrumente bzw. Geräte ermöglichen eine Datenlesung vom Speichermedium, häufig sieht man zum Beispiel eine SD-Karte oder ein USB-Speicherstick.
  12. SPDIF
    Schnittstelle zur Übertragung von Digitalton.
  13. Steg
    Der Teil eines Saiteninstrumentes, über den die Saiten verlaufen und der hilft, die Saitenvibrationen in die restlichen Teile des Instrumentes zu übertragen.
  14. Stimmmechaniken
    Ein Stimmmechanik-Typ für Saiteninstrumente. Viele Instrument-Hersteller haben eigene Marke oder eigenen Typ, andere verwenden wiederum Produkte von auf dieses Zubehör ausgerichteten Fachfirmen.
  15. Stimmgerät-Art
    Die Arten von Stimmgeräten werden nach der Art Ihrer Befestigung bzw. der Art, wie sie Töne abnehmen unterschieden. S gibt es zum Beispiel Clip-On Stimmgeräte, die über Vibrationen stimmen und einfach am Kopf des Instrumentes befestigt werden, oder Pedal-Stimmgeräte, die über ein Instrumentenkabel mit der Gitarre verbunden werden.
  16. Stockquerschnitt
    Querschnittform von Bogenstock. Zu den häufigsten Formen gehören Ring, Sechskant und Achtkant, die konkrete Auswahl hängt von den Präferenzen des Spielers ab.
  17. Strom
    Gibt die Adapter-Stärke an. Weist das Gerät mehr Milliampere als der Adapter auf, so hat der Adapter nicht die erforderliche Kraft für den Betrieb des Geräts. Umgekehrt macht das nichts aus – ein stärkerer Adapter kann problemlos ein kleines Gerät antreiben.
  18. System
    Bereiche/Frequenzen, auf denen die jeweiligen drahtlosen Systeme arbeiten.
T
  1. Tastatur
    Die Marke und ggf. auch das konkrete Modell der bei dem jeweiligen Instrument eingebauten Tastatur. Am häufigsten findet man diesen Parameter bei E-Pianos.
  2. Tasten
    Es gibt offene und geschlossene. Die geschlossenen werden mit Klappen geschlossen, die offenen dann mit Fingern, was zwar schwieriger ist, gleichzeitig aber eine bessere Kontrolle über den Klang erlaubt. Diesen Parameter kennen wir zum Beispiel bei Querflöten.
  3. Tonring
    Der Tonring ist ein oben auf dem Banjo-Korpus aufgesetzte Ring mit grundlegender Auswirkung auf den Klang und die Qualität des Instrumentes.
  4. Tonabnehmer
    Für die Verbindung eines akustischen Instrumentes mit einem Kombo oder PC ist ein Tonabnehmer erforderlich - dieser Wert gibt an, ob das Instrument einen Tonabnehmer enthält.
  5. Tonabnehmer-Konfiguration
    Die im Instrument eingesetzte Tonabnehmer-Art „S“ ist die Abkürzung für Ein-Spulen-Tonabnehmer (oder Single Coil), Zwei-Spulen-Tonabnehmer (Humbucker) werden mit dem Buchstaben „H“ gekennzeichnet. So kennzeichnet zum Beispiel die Konfiguration H-S-S die Bestückung Humbucker - Single Coil - Single Coil, und zwar jeweils in der Reihenfolge vom Steg in Richtung Hals.
  6. Top
    Der obere Korpusteil bei E-Gitarren (muss nicht im Lieferumfang enthalten sein). Der Top ist an der Gitarre angeleimt, es kann sich um ein dünnes Furnierholz (ca. 2 mm) oder eine stärkere Schicht, sog. „Cap“ aus Massiv handeln (ca. 5 mm). Bei manchen Gitarren kann auf dem Top (Cap) zusätzlich eine dünne Furnierholzplatte aufgeleimt sein.
  7. True Bypass
    Umschaltung basierend auf kompletter Abstellung des Pedaleffekts aus dem Signalweg bei seiner Ausschaltung.
  8. Tweeter
    Ein Lautsprecher, der speziell auf die Produktion von Höhen abgestimmt ist. Der Durchmesser wird in Zoll angegeben.
U
  1. Ukulele-Art
    Die einzelnen Arten von Ukulele unterscheiden sich in Größe und Form, was nicht nur den resultierenden Klang, sondern auch den Spielkomfort beeinflusst. In der Reihenfolge von der kleinsten bis zu der größten gibt es Sopran-, Konzert-, Tenor- und Bariton-Ukulele. Es gibt aber auch weitere Spezialarten - zum Beispiel die Gitarren- oder Bass-Ukulele.
  2. USB Midi
    Verbindungsmöglichkeit eines MIDI-Instrumentes direkt mit dem PC ohne eine andere Schnittstelle.
  3. USB to Device
    Verbindungsmöglichkeit eines Instrumentes über ein USB-Stecker mit einem anderen Gerät, z. B. einem PC.
  4. USB to Host
    Anschlussmöglichkeit von USB-Speicherstick oder anderen externen USB-Geräten an das Instrument.
V
  1. Verschluss
    Jede Schraube ist anders und das Gleiche gilt auch für das Gewinde. Dieser Parameter ist sehr wichtig, weil er die Kompatibilität mit Ihrem Equipment bestimmt. Er wird entweder in Zoll oder im internationalen Code gekennzeichnet - geläufig ist z. B. M20.
W
  1. Wandler-Anzahl
    Die Wandler sind typischer Weise bei Kopfhörern direkt mit dem elektrischen Widerstand verbunden. Je größerer Durchmesser und höhere Anzahl, desto bessere Tonqualität, aber gleichzeitig auch höhere Ansprüche auf die Leistungsfähigkeit der Signalquelle.
  2. WiFi
    Bestimmt, ob die jeweilige Produktart über einen WiFi-Anschluss verfügt.
  3. Wicklung
    Einige Saiten verfügen über einen Kern, der mit einer weiteren Materialschicht umwickelt ist, um einen spezifischen Klang zu erzielen. Es gibt gleich mehrere Arten von Wicklungen und sie unterscheiden sich nicht nur durch den resultierenden Klang, sondern auch durch das Spielgefühl: die runde Wicklung (round) bietet einen mehr sauberen und schlagkräftigen Klang, während zum Beispiel die flache Wicklung (flat) dunkler und richtig vintage klingen wird.
Z
  1. Zargen
    Das Material, aus dem die Zargen (also die Flanken) des Instrumentenkorpus hergestellt sind.
#
  1. 100V
    Der Hauptanwendungsbereich der 100V-Lautsprecher ist die Beschallung von großen Räumen wie Turnsälen, Hallen, Einkaufszentren und dergleichen. Diese Lautsprecher werden häufig an Decke oder Wand befestigt.
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