FENDER Flea Jazz Bass

Der Jazz Bass ist das zweite Bassmodell, das Leo Fender 1960 unter dem Namen Deluxe Bass einführte. Der Name Jazz Bass wurde letztlich gewählt, weil Fender der Meinung war, dass ein Bass mit diesen Parametern besonders Jazzmusiker ansprechen würde. Damit lag er allerdings ein wenig falsch, denn heute findet man "JB" in vielen anderen Musikrichtungen, wo ihr warmer und dicker Ton zum Tragen kommt.

Die Artist-Serie bietet das Beste, was Fender produziert - es sind die Signature-Instrumente einiger der berühmtesten und anspruchsvollsten Musiker, um nur einige zu nennen - Eric Clapton, Ritchie Blackmore, Steve Ray Vaughan, Mark Knopfler, Jeff Beck, Eric Johnson, Dave Murray, Yngwie Malmsteen. Dieser Jazz Bass ist das Signature-Modell eines Bassisten der Red Hot Chili Peppers oder von Atoms for Peace - einer lebenden Legende und Bienenliebhaberin namens Flea.

Der Flea Jazz Bass ist eine exakte Nachbildung des Originalinstruments aus dem Jahr 1961, das Flea unter anderem für die Aufnahmen von Stadium Arcadium verwendete. Sein Korpus ist aus ausgesuchter Erle gefertigt und mit einem Ahornhals verschraubt. Er ist mit zwanzig Bünden ausgestattet und sein U-Profil in Kombination mit einem 7,25"-Funk ermöglicht ein sehr schnelles und komfortables Spiel. Die gesamte Gitarre ist mit Nitrocellulose-Lack und einem Road Worn-Finish versehen - ein Finish, das an Instrumente erinnert, die mindestens einige Jahrzehnte härtester Behandlung hinter sich haben.

Die Tonabnehmer werden von zwei Pure Vintage 64 Jazz Bass Single-Coil-Tonabnehmern übernommen und mit kombinierten Volume- und Tone-Potentiometern für jeden Tonabnehmer geregelt. Das Verhältnis zwischen den beiden Tonabnehmern lässt sich leicht einstellen.

Kurzum: Der Flea Jazz Bass ist ein moderner Klassiker, der mit seiner Verarbeitung und seinem Sound nicht nur Fans des oben genannten Künstlers erfreuen wird.